Optimierung des Auftragseinsteuerungsprozesses

Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann

Branche: Herstellung von Messgeräten

  • Reduktion der Gesamtdurchlaufzeit von 28 auf 5 Tage
  • Reduktion der Durchlaufzeit bis zur Auftragsbestätigung von 9 auf 3 Tage
  • Reduktion der Bearbeitungszeiten um ca. 30 % (z.B. Reduktion von Rückfragen, Entfall von manuellen Tätigkeiten)
  • Herstellung der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit

Fachlicher Coach: StEP-Up / Jung + Partner Management GmbH

Ausgangssituation

  • Im Rahmen der Optimierung des Produktionswertstroms wurden notwendige Optimierungen im Auftragsabwicklungsprozess identifiziert.
  • Die Durchlaufzeit von der Kundenbestellung bis zur Auftragseinsteuerung in die Produktion ist zehnmal länger als die Produktionszeit selbst.
  • Kunden sind häufig verärgert, da sie unverhältnismäßig lange auf eine Auftragsbestätigung warten müssen.
  • Hohe administrative Aufwände durch hohen manuellen Aufwand, viele Schnittstellen und viele Rückfragen.
  • Hohe Unzufriedenheit bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
  • Intransparenter und ineffizienter Prozess durch historisch gewachsene Arbeitsschritte.

Umgesetzte Optimierungsmaßnahmen

  • Darstellung des Ist-Ablaufes mit allen am Prozess beteiligten Fachabteilungen mittels Wertstromdiagramm
  • Entwicklung eines Soll-Wertstroms
  • Anpassung des digitalen Workflows an den entwickelten Soll-Wertstrom und Eliminierung der ausgedruckten Auftragsmappen sowie verschiedenster Excel-Listen
  • Optimierung der Eingabemasken im digitalen Workflow
  • Automatisierung von Statusmeldungen im digitalen Workflow
  • Analyse und Korrektur der im ERP-System hinterlegten Stammdaten und Systemdaten inkl. Definition von Verantwortlichkeiten für die Datenpflege

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