Optimierung einer Rohbaustation

Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann

Branche: Herstellung von Schienenfahrzeugen

  • Eine Schicht im Rohbau konnte zur Gänze eingespart werden.
  • Die Gesamtdurchlaufzeit im Rohbau wurde um 20 % reduziert.
  • Der Arbeitsaufwand je Fahrzeugeinheit wurde um ca. 10 Stunden reduziert.
  • 780 Rohbau-Arbeitsstunden pro Jahr (plus beträchtliche Einsparungen bei nachgelagerten Arbeitsprozessen wie Strahlen, Messen, Nacharbeiten, Kleben, Montage etc.) wurden eingespart.
  • Richt- und Anpassungsarbeiten konnten aufgrund der besseren Positionierung der Schweißbaugruppen in den neuen Vorrichtungen reduziert werden.
  • Die Arbeitssicherheit wurde verbessert.
  • Die Ergonomie wurde durch bessere Zugänglichkeit beim Schweißen verbessert.

Fachlicher Coach: StEP-Up / Jung + Partner Management GmbH

Ausgangssituation

  • Zum Schweißen von Fahrzeugeinheiten aus vorgefertigten Schweißbaugruppen sind drei Rohbaustationen eingerichtet.
  • Der Soll-Kundentakt beträgt zwei Schichten je Fahrzeugeinheit.
  • Die Zykluszeit an der ersten Rohbaustation betrug bis zu drei Schichten.
  • Dadurch entstanden Bestände und Wartezeiten.

Vorgehensweise

  • Detaillierte Ist-Aufnahme der Prozesse (Zeit- und Tätigkeitsanalysen)
  • Genaue Analyse der Rohbau-Messdaten
  • Identifikation von Optimierungspotenzialen
  • Ableitung von 45 Detailmaßnahmen
  • Ermittlung der Zeiteinsparungspotenziale für jede Maßnahme
  • Erarbeitung und Umsetzung neuer Schweiß-Vorrichtungskonzepte
  • Optimierung der Arbeitsplatzorganisation
  • Optimierung und Neuabtaktung der Arbeitspläne

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