Ausgangssituation: |
- Qualitätsführer, jedoch Auftragsverluste aufgrund langer Kundenauftragsdurchlaufzeiten
- Unstrukturierter und intransparenter Produktionsfluss mit springenden Engpässen
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Umgesetzte Optimierungs- maßnahmen: |
- Entwicklung eines Sollwertstroms für Fertigung und Montage einschließlich der produktionsnahen und indirekten Bereiche
- Entwicklung des Produktionslayouts unter konsequenter Ausrichtung am Sollwertstrom
- Trennung von Montage- und Logistiktätigkeiten
- Auslegung von Montagelinien und Arbeitsplätzen inkl. Umsetzungsplanung und -begleitung
- Implementierung einer digitalen Prozessverfolgung in Echtzeit
- Entfernung nicht benötigter Betriebseinrichtungen/-mittel
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Ergebnis: |
- Die Kundenauftragsdurchlaufzeit ist von durchschnittlich 10 auf 3 Arbeitstage reduziert.
- Die Bearbeitungszeit wurde um ca. 50 % reduziert.
- Alle relevanten Produktionsdaten stehen in Echtzeit zur Verfügung.
- Schaffung von Wachstumspotential durch optimierte Flächennutzung.
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